Ein Unternehmen
der Köster-Gruppe

Thorsten Cramer - Tiefbau

"An Köster hat mir besonders gut gefallen, dass ich von Anfang an viel Verantwortung übernehmen konnte. Das ist ja nicht selbstverständlich für einen frischgebackenen Bauingenieur."

Warum haben Sie sich für die Köster GmbH als Arbeitgeber entschieden?

Nach der Übergabe meines Diploms als Bauingenieur bin ich an der Uni auf Firmenprofile aufmerksam geworden. Dabei fiel mir die Köster GmbH als wachsender Mittelständler auf. Ihr Hauptsitz ist in Osnabrück, meiner Heimatstadt. Doch noch mehr hat mich das beschriebene Anforderungsprofil angesprochen. Ich hatte zuvor ein studienbegleitendes Fachsemester absolviert und wollte unbedingt als Bauleiter im Tiefbau Verantwortung übernehmen. Der Einstieg bei der Köster GmbH erschien mir perfekt, und ich kann mir bis heute keine bessere Alternative vorstellen. Das liegt an den komplexen Bauaufgaben, aber auch an den vielen Perspektiven, die ich im Unternehmen habe.

Wie verlief Ihre Karriere bislang bei der Köster GmbH?

Im April 2000 kam ich als Jungbauleiter zur Köster GmbH. Ich weiß noch genau, dass meine erste Baustelle die Deponie Münchehagen war. Es folgten weitere Projekte, bis ich für komplexe Bauvorhaben die Komplettabwicklung übernehmen konnte. Dazu gehörte beispielsweise die Oberflächenabdichtung der Deponie Aschen. Heute bin ich nicht mehr nur Bauleiter, sondern arbeite als Projektleiter.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Meine Hauptaufgabe ist die Arbeitsvorbereitung. Außerdem erstelle ich Abläufe für die Abrechnung und führe sämtlichen Schriftverkehr mit dem Kunden, seinen Vertretern und mit sämtlichen Behörden. Ein absolutes Muss sind die täglichen Baustellenbegehungen. Schließlich sichern sie die Qualität und den reibungslosen Bauablauf.

Auf welche Projekte sind Sie besonders stolz?

Ein sehr anspruchsvolles Projekt war sicherlich die Sanierung des Bahnhofs Warstein. Es gab baubegleitende Änderungen, die teilweise zu erheblichen Auftragsergänzungen führten. Stolz bin ich aber auch auf die Altlastsanierung im Stadtteil Wüste direkt in Osnabrück. Das Besondere hier war, dass die 90 Grundstücke direkt in der Innenstadt lagen und schwer oder gar nicht zugänglich waren. Wir mussten aufgrund von Altlasten bei einigen Grundstücken einen Komplettaushub mit einem Autokran über die Dächer der Häuser hinweg durchführen. Jedes einzelne Grundstück benötigte eine eigene Baustelleneinrichtung, jeder Besitzer hatte seine eigenen Vorstellungen, und der innerstädtische Verkehr musste umgeleitet werden.

Steckbrief

Name:
Thorsten Cramer

Position:
Projektleiter

Im Unternehmen seit:
2000


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